Ein großer Dank an unsere Partner und Sponsoren

Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie blickt FAC-Geschäftsführer Christian Kirchengast auf ein Jahr der Herausforderungen aber auch des Zusammenhalts zurück. 

Vor fast exakt einem Jahr begann das Corona-Virus das Land und damit auch den Spielbetrieb in der Österreichischen Fußball Bundesliga lahmzulegen. Zwölf Monate später blickt FAC-Geschäftsführer Christian Kirchengast auf ein noch nie da gewesenes Jahr zurück.

Christian, am 10. März 2020 musste der FAC die Verschiebung der beiden Spiele gegen den FC Liefering und den SK Vorwärts Steyr auf Grund der sich zu verbreiten beginnenden Corona-Pandemie bekanntgeben. Ein Jahr später blicken wir nun auf das bisher herausforderndste und eigenartigste Jahr der FAC-Geschichte zurück. Was geht Dir durch den Kopf, wenn Du an die vergangenen zwölf Monate denkst? 

Christian Kirchengast: „Wenn man jetzt auf das vergangene Jahr zurückschaut, ist es eigentlich kaum zu glauben, was alles passiert ist. Wenn man diese ganzen Unsicherheiten am Anfang hernimmt, diese vielen Informationen von der Regierung, den Virologen, den wirtschaftlichen Institutionen, ob es überhaupt weitergehen kann mit dem Fußballspielen und wenn ja, auf welche Art und Weise, dann war das zu Beginn eine vollkommen neue Situation für uns alle.“

Was waren die anfänglich größten Herausforderungen, die auf den Verein zugekommen sind?

„Die Unsicherheiten bezüglich der eigenen Gesundheit, der Gesundheit der Freunde und Verwandten und die Frage, wie es wirtschaftlich weitergeht, das war ganz klar die größte Herausforderung im vergangenen Frühjahr.“

Wie ist es trotz all dieser Erschwernisse und Unklarheiten gelungen, den FAC bisher durch diese schwere Zeit zu führen?

„Ein riesengroßes Dankeschön gilt an dieser Stelle unseren Partner und Sponsoren, die uns in ihrer absolut überwiegenden Mehrheit die Treue gehalten haben und halten. Es gab kaum Kürzungen und Kündigungen und daher müssen wir an dieser Stelle „Vielen, vielen Dank“ sagen. Ohne diese Unterstützungen wäre es unmöglich gewesen, den Betrieb weiter zu betreiben und es wäre nicht möglich gewesen, dass unsere Profimannschaft weiterhin in der 2. Bundesliga spielen kann und wir uns als Verein schlussendlich weiterhin Stück für Stück als dritte Kraft in Wien etablieren können und Woche für Woche im TV oder Livestream zu sehen sind. Das alles wäre ohne unsere Partner nicht möglich.“

Warst Du teilweise überrascht, auf welche Unterstützung der FAC in den Vergangenheit zurückgreifen konnte?

Absolut. Mit das Schönste für mich war es – zu sehen – wie vielen Menschen der FAC am Herzen liegt und wie viel die Menschen bereit sind zu tun, damit der FAC weiterhin Schritte nach vorne machen kann.“

Mit welchen Hoffnungen und Erwartungen gehst Du in die kommenden Wochen und Monate?  

„Ich bin überzeugt davon, dass wir bald wieder gemeinsam unsere Schritte nach vorne machen können und auch wieder gemeinsam im Stadion sein werden.“