Willkommen beim FAC, Miron Muslic!

Unser Floridsdorfer Athletiksport-Club präsentiert mit Miron Muslic seinen neuen Cheftrainer ab der Saison 2020/21. Der 37-Jährige war zuletzt als Akademietrainer bei der SV Ried tätig.  

Zwei Wochen vor Ende der aktuellen Spielzeit präsentiert unser Floridsdorfer Athletiksport-Club seinen neuen Cheftrainer zur kommenden Saison 2020/21: Miron Muslic – der in den letzten fünf Jahren als Akademietrainer beim Aufstiegsaspiranten SV Ried tätig war – übernimmt zur kommenden Spielzeit das Cheftraineramt bei unserem Floridsdorfer Zweitligisten.

 „Ich bin dankbar für die Gelegenheit, den FAC als Cheftrainer zu übernehmen, denn der Verein hat sich in den letzten Wochen sehr um mich bemüht. Die kommende Saison wird eine große Herausforderung, aber die 2. Liga ist eine super Plattform und ich bin absolut motiviert, diese Aufgabe hier in Floridsdorf anzugehen“, so der 37-Jährige, der im Jahr 2018 unter Thomas Weissenböck als Co-Trainer bei der SV Ried fungierte.

FAC Manager Sport, Lukas Fischer, zur Verpflichtung des gebürtigen Bosniers, der aktuell dabei ist, die UEFA-Pro-Lizenz zu erwerben: „Zunächst einmal sind wir sehr froh, dass wir die Personalie des Cheftrainers noch im Laufe der aktuellen Saison klären konnten. Wir haben bereits vor einigen Wochen sehr gute Gespräche mit Miron geführt und gemerkt, dass seine Spielphilosophie sehr gut zu unser Spielidee passt.“

Auch FAC-Geschäftsführer Christian Kirchengast zeigt sich sehr zufrieden mit der Vertragsunterzeichnung: „Es ist uns wichtig gewesen, einen jungen und motivierten Trainer zu verpflichten, der bereit ist, mit uns gemeinsam das Projekt FAC weiter zu entwickeln. Für ihn spricht auch, dass er viel Erfahrung in der Arbeit mit jungen, talentierten Spielern hat. Das hat uns davon überzeugt, dass er ideal zum allgemein jungen Team unseres FAC passt.

Aleksandar Gitsov, der die Mannschaft aktuell als Interimstrainer betreut, wird ab der kommenden Spielzeit als Co-Trainer neben Miron Muslic fungieren. Wir sagen „Herzlich Willkommen in Floridsdorf, Miron!“