Willkommen daheim, Deniz Pehlivan!

Mit Mittelstürmer Deniz Pehlivan präsentiert der Floridsdorfer Athletiksport-Club seinen ersten Winterneuzugang der aktuellen Saison. Der 19-jährige Floridsdorfer spielte neun Jahre in der Jugend des FAC und kehrt nun vom FSV Mainz 05 zurück in seine Wiener Heimat.

Wenige Tage nach dem Start in die Frühjahresvorbereitung präsentiert der Floridsdorfer Athletiksport-Club mit Deniz Pehlivan seinen ersten Winterneuzugang. Der 19-jährige Linksfuß kehrt nach zwei Jahren beim FSV Mainz 05, wo er seit vergangenem Sommer zur zweiten Mannschaft in der Regionalliga Südwest gehörte, zurück in seine Wiener Heimat und erhält beim FAC einen Profivertrag bis 2023.

FAC-Sportdirektor Lukas Fischer: „Es freut uns sehr, dass wir Deniz nach seinem Engagement in Deutschland nun längerfristig für unseren FAC gewinnen konnten und mit ihm ein echter Floridsdorfer zum FAC zurückkehrt. Wir sind uns sicher, dass er mit seinen Spielanlagen und seinem Charakter ideal in unsere junge und eingeschworene Mannschaft passt und unsere Offensive gut verstärken wird.“

Deniz Pehlivan spielte von 2007 bis 2016 insgesamt neun Jahre in der Jugend des FAC, ehe der SK Rapid Wien auf ihn aufmerksam wurde. Nach dreieinhalb Jahren in der Akademie der Hütteldorfer schaffte Pehlivan den Sprung nach Deutschland in den Nachwuchs des Bundesligisten FSV Mainz 05. Von 2017 bis 2019 ging der junge Flo-ridsdorfer zudem für den ÖFB-Nachwuchs auf Torejagd und stand unter Teamchef Manfred Zsak im rot-weiß-roten Aufgebot bei der U17-Europameisterschaft im Jahr 2019.

Deniz Pehlivan: „Ich freue mich nicht nur über meine Rückkehr nach Österreich, sondern speziell nach Floridsdorf zum FAC, wo für mich alles begonnen hat. Mit Elias Felber und Marco Josic kenne ich zwei Spieler noch aus gemeinsamen Zeiten im Nachwuchs beim FAC und bei Rapid und bin sehr motiviert, mit der Mannschaft demnächst auf dem Platz zu stehen.“

Deniz Pehlivan wird beim FAC die Rückennummer 22 erhalten und trainiert ab sofort mit der Mannschaft von Mitja Mörec und Aleksandar Gitsov.